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Donnerstag, 9. Mai 2024
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Museums - und Ausstellungstipps

 
Stuttgart: Hopf, Margolles, Steyerl
Drei Neuerwerbungen von zeitgenössischen Künstlerinnen

Die Staatsgalerie präsentiert Neuerwerbungen von drei renommierten Vertreter-innen der internationalen Szene der Gegenwartskunst: Mit ihren großformatigen Arbeiten setzen sich Judith Hopf, Teresa Margolles und Hito Steyerl mit gesellschaftlich brisanten Themen in unterschiedlichen Medien wie Stahl, Keramik und Video und Künstlicher Intelligenz auseinander. Zu sehen sind die drei Neuerwerbungen ab sofort in der Staatsgalerie.

Die Staatsgalerie erwirbt 2021/22 Werke von drei renommierten Vertreter­innen der Gegenwartskunst: Judith Hopf, Teresa Margolles und Hito Steyerl. Mit den Ankäufen verfolgt die Staatsgalerie das Ziel, die Anzahl von weiblichen, zeitgenössischen und international etablierten Positionen zu erhöhen.

Mit Plastiken, Installationen, Gemälden und Arbeiten auf Papier aus den 1970er-Jahren bis heute bietet die Sammlung zeitgenössischer Kunst einen Überblick auf die Vielfalt an Perspektiven: Von einem ironischen Blick auf die Konsumkultur über die Beschäftigung mit dem menschlichen Körper bis hin zur kritischen Auseinandersetzung mit Gewalt und Entfremdung. In dem Kontext sind die Werke von Hopf, Margolles und Steyerl in der Sammlung der Staatsgalerie zu verorten: Ihr gesellschaftskritischer Blick tritt in einen spannenden Dialog mit unserem Bestand und ermöglicht, die Geschichte der Sammlung der Staatsgalerie aus einer globalen und gegenwärtigen Perspektive immer wieder neu zu denken.

Petra Olschowski, Staatssekretärin im Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg, sagt: »Der herausragende Sammlungsbestand der Staatsgalerie Stuttgart erfährt mit den Erwerbungen eine sehr attraktive Bereicherung im Bereich der zeitgenössischen Kunst. Gleichzeitig werden die Präsenz und Sichtbarkeit weiblicher Positionen gestärkt. Judith Hopf, Teresa Margolles und Hito Steyerl gehören international zu den erfolgreichsten und spannendsten zeitgenössischen Künstlerinnen. Ihre Perspektiven stärken die Sammlung auch aufgrund der inhaltlichen und formalen Brisanz der Werke – eine fantastische Einladung an die Besucherinnen und Besucher, auch die Sammlung wieder einmal neu zu entdecken!«

Die drei Neuerwerbungen sind in verschiedenen Bereichen der Staatsgalerie installiert: »Untitled (Tongue on Floor)« von Judith Hopf in der Rotunde, »The Black Shroud« von Teresa Margolles in der Präsentation »Angespannte Zustände« und die utopischen »Power Plants« von Hito Steyerl treten bis Ende des Jahres im Bereich Niederländische Malerei in einen Dialog mit Naturbildern der Vergangenheit.

Die Stahl-Skulptur »Untitled (Tongue on Floor)« von Hopf aus dem Jahr 2019 gleicht einer auf dem Boden liegenden, überdimensionierten, roten Zunge. Sie wirkt witzig und harmlos, erkennt man in ihr die Geste einer aus dem Mund herausgestreckten Zunge, aber wegen ihrer Größe zugleich bedrohlich und brutal. Die Zunge soll in Hopfs Worten auf »das Fehlen eines alltäglichen Gesprächs über die Lebensbedingungen in der Stadt verweisen«, die uns alle mehr denn je herausfordern.

Das 2020 konzipierte Werk »The Black Shroud« von Teresa Margolles besteht aus 1.800 polierten Keramikstücken, die von der Künstlerin in Zusammenarbeit mit Kunsthandwerkern in Mata Ortiz (Mexiko) handgefertigt wurden. Jede dieser schwarzen Keramikkacheln erinnern an eines der unbekannten Opfer, die unter der eskalierenden Gewalt in dieser Region brutal getötet wurden. Damit erzählt »The Black Shroud«, der schwarze Mantel, von der Trauer der Hinterbliebenen und verbindet damit die Menschen in Mexiko und in den Vereinigten Staaten von Amerika.

Die 2019 entstandene Videoskulptur »Power Plants« von Hito Steyerl ist auf Gerüststrukturen installiert und umfasst mehrere Videos, die auf LED-Bildschirmen zu sehen sind. Man stelle sich einen Garten der Zukunft vor, in dem Pflanzen ganz besondere und manchmal eigentümliche Kräfte haben. Einen solchen utopischen Garten hat die Künstlerin in ihren Videos mit KI basierten, digitalen Animationen kreiert. Die speziellen Kräfte dieser Pflanzen und Blumen werden wie Rezepte und Anleitungen zu ihrer therapeutischen Anwendung vorgestellt.

Die Neuerwerbungen sind ab sofort in der Staatsgalerie zu sehen
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Hörführung durch die Dauerausstellung im Pfinzgaumuseum
"Kindheit in Durlach" ist das Thema /Anmeldung erbeten

Das Pfinzgaumuseum in der Karlsburg Durlach bietet am Samstag, 13. August, um 13 Uhr eine Telefonführung an. Bei diesem barrierefreien Angebot begeben sich die Hörerinnen und Hörer bequem von zuhause aus per Telefon auf einen Streifzug durch die Dauerausstellung. In einer unkomplizierten Telefonkonferenz gibt Eva Unterburg, die vor Ort im Museum sein wird, spannende Einblicke in das Thema „Kindheit in Durlach“.

Das Angebot richtet sich an Blinde und Sehbehinderte sowie Menschen mit Bewegungseinschränkungen und alle, die von zuhause aus das Pfinzgaumuseum kennenlernen möchten. Die Teilnahme ist kostenlos.

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, eine Anmeldung bis spätestens 11. August unter stadtmuseum(at)kultur.karlsruhe.de oder 0721/133-4231 erforderlich.
 
 

Museumsnacht 2022 zieht positive Bilanz
Die Haiducken im Archäologischen Museum Colombischlössle / Foto: Patrick Seeger
 
Museumsnacht 2022 zieht positive Bilanz
Gute Resonanz und begeisterte Stimmung

Mehr als 3.000 Besucherinnen und Besucher haben die Städtischen Museen Freiburg und ihre Partner bei der Freiburger Museumsnacht 2022 gezählt. Die teilnehmenden Häuser haben insgesamt 16.300 Eintritte verzeichnet. Tilmann von Stockhausen, Leitender Direktor, zeigt sich erfreut: „Wegen hoher COVID-Infektionszahlen und vieler parallel laufender Veranstaltungen sind die Zahlen im Vergleich zu 2019 zwar gesunken, wir sind aber sehr zufrieden.“

Mit Blick auf die Corona-Pandemie wurden in diesem Jahr erstmals Sicherheitsbeauftragte eingesetzt, die den Besucherfluss regulierten. Von Stockhausen resümiert: „Bei der Planung wurde sehr darauf geachtet, dass es zu keinen großen Ansammlungen kommt. Das hat funktioniert und die Besuchenden konnten den Abend in den Museen entspannt genießen.“

Am Samstagabend hatten 14 Locations in der Stadt von 18 bis 1 Uhr ihre Türen geöffnet. Neben den Städtischen Museen Freiburg waren das Adelhauser Kloster, das Uniseum, der Kunstverein, das Fasnetmuseum, die Münsterbauhütte und das Planetarium mit von der Partie. Erstmals präsentierte sich das Dokumentationszentrum Nationalsozialismus mit einem Infostand im Colombipark: Es eröffnet zwar erst 2023 – zur Museumsnacht gab es aber bereits Führungen durch die künftigen Räume des ehemaligen Verkehrsamtes am Rotteckring.

Mit Einblicken hinter die Kulissen, Mitmachaktionen für Familien, Führungen durch die Ausstellungen, Klang-Perfomances oder einem Poetry Slam gab es in den Häusern ein abwechslungsreiches Programm für Groß und Klein. Auch in den Innenhöfen war einiges geboten: Von tanzbaren Beats und mitreißender Musik, klassischen Konzerten bis hin zur Silent Disco – vielfältige Live-Acts begeisterten die Kulturfans. Mit Knödel, Eis, Cocktails, Craft Beer und vielem mehr konnten sich die Gäste zwischendurch stärken.

Viele starteten im Colombipark mit einem Olympischen Parcours in die Museumsnacht und krönten sich für den Rest des Abends mit einem goldenen Lorbeerkranz. Ein Highlight für alle Nachtschwärmerinnen und Nachschwärmer waren hier „Die Haiducken“, die sich auf Klezmer und Balkanmusik spezialisiert haben. Auf viel Resonanz stießen auch „Die Sonografen“, die in der Skulpturenhalle des Augustinermuseums ein besonderes Licht-Klang-Erlebnis boten, oder die Elektropop-Band „Willman“, die vor dem Haus der Graphischen Sammlung spielte.

In der ganzen Stadt waren gut gelaunte Menschen mit bunten Blumenkränzen unterwegs, die sie im Hof des Museums für Neue Kunst geflochten hatten. Später trafen sich viele „Blumenkinder“ hier zur Silent Disco wieder. Im Museum Natur und Mensch zogen ein Figurentheater und eine Schminkaktion viele Kinder in ihren Bann. Die „Odenigbo cultural drumming dance group“ brachte hier den Innenhof zum Beben. Aus der Werkstatt der Museumspädagogik trugen Familien viele kreative Erinnerungsstücke mit nach Hause.
 
 

 
Richard Wagner Museum: wertvolle Autographe zum „Ring des Nibelungen“
Während der Festspielsaison 2022 sind in der Schatzkammer des Museums eigenhändige Text- und Notenmanuskripte Richard Wagners zu sehen.

Wie in jedem Festspieljahr präsentiert das Richard Wagner Museum auch 2022 in seiner Schatzkammer wertvolle Autographe Richard Wagners zu dem jeweils neu inszenierten Werk.

In diesem Jahr steht neben einer Neuproduktion von Tristan und Isolde auch die Neuinszenierung Wagners Opus Magnum Der Ring des Nibelungen auf dem Programm.

Die Ausstellung zeigt, wie Richard Wagner den Ring von der ersten Idee, über die Dichtungsentwürfe und Orchesterskizzen, bis hin zur fertigen Partitur entwickelte und gibt einen Einblick in die Arbeitsprozesse des Komponisten.
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"Das kommt auf den Teller!"
Führung durch Pfinzgaumuseum Karlsruhe
Rundgang am 24. Juli thematisiert Wandel bei Herstellung und Konsum von Lebensmitteln

Die Ausstellung "Das kommt auf den Teller! Landwirtschaft und Ernährung in Durlach früher und heute" im Pfinzgaumuseum beleuchtet am Beispiel Durlachs den Wandel der Herstellung und des Konsums von Lebensmitteln.

Am Sonntag, 24. Juli, um 11:15 Uhr nimmt Susanne Stephan-Kabierske Besucherinnen und Besucher mit auf einen Rundgang und liefert dabei spannende Einblicke in die geschichtliche Entwicklung von Landwirtschaft, Lebensmittelherstellung, Einkauf und Ernährung in Durlach. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Teilnahme an der Führung ist kostenlos und im Eintrittspreis von zwei Euro enthalten.
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Karlsruhe: 150 Jahre Nähmaschinenfabrik Gritzner
© Monika Müller-Gmelin, Presse- und Informationsamt, Stadt Karlsruhe
 
Karlsruhe: 150 Jahre Nähmaschinenfabrik Gritzner
Pfinzgaumuseum feiert Jubiläum der Firmengründung

Mit einem besonderen Programm möchte das Pfinzgaumuseum zum 150-jährigen Jubiläum der Firmengründung an die einstige Durlacher Nähmaschinenfabrik Gritzner erinnern. Am 21. Juli 1872 von Maximilian Carl Gritzner in Durlach gegründet, entwickelte sich die Firma zu einem Unternehmen von Weltrang, das seine Produkte in die ganze Welt exportierte. Sie war einer der wichtigsten Industriebetriebe und Arbeitgeber in Durlach und prägte durch ihr weitläufiges Firmengelände das Stadtbild.

In einer kleinen Kabinettschau präsentiert das Pfinzgaumuseum Leihgaben aus dem Verkehrsmuseum Karlsruhe. Neben Nähmaschinen stellte die Firma Gritzner zeitweise auch Fahrräder und motorisierte Zweiräder her, darüber hinaus auch Pumpen und Dampfmaschinen.

Kurzführung und Stadtrundgang

"Auf den Spuren der Nähmaschinenfabrik Gritzner" ist der Titel einer Kurzführung im Pfinzgaumuseum mit anschließendem Stadtrundgang am Sonntag, 24. Juli, um 16 Uhr. Gemeinsam mit Dr. Christiane Sutter erkunden die Interessierten die Durlacher Straßen und erfahren an noch sichtbaren Spuren Spannendes über die Geschichte des Nähmaschinenherstellers.

Die Führung ist kostenlos. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, eine Anmeldung bis spätestens 21. Juli unter stadtmuseum(at)kultur.karlsruhe.de oder 0721/133-4231 ist erforderlich.

zum Bild oben:
Die Ausstellung im Pfinzgaumuseum zeigt Produkte der Nähmaschinenfabrik Gritzner, die zeitweise auch Zweiräder herstellte.
© Monika Müller-Gmelin, Presse- und Informationsamt, Stadt Karlsruhe
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Eintauchen ins Urmeer – Urweltmuseum Hauff und Schieferbruch Kromer
Im Schieferbruch (c) Urweltmuseum Hauff / Felix Brand
 
Eintauchen ins Urmeer – Urweltmuseum Hauff und Schieferbruch Kromer
Bis zu 180 Millionen Jahre zurück in eine tropische Meereswelt, die weite Teile Europas bedeckte, führt ein Besuch in Holzmaden im Landkreis Esslingen. Im sauerstoffarmen Faulschlamm am Grunde des Jurameers erhielt sich eine reiche Fauna aus dieser Zeit. Dank zahlreicher Fossilienfunde ist sie im Urweltmuseum Hauff, Deutschlands größtem privaten Naturkundemuseum, zu bestaunen. Die Funde wurden in der weltweit anerkannten Werkstatt der Familie Hauff präpariert. Wer selbst zur Forscherin oder zum Forscher werden will, kann gegen eine kleine Gebühr im zwei Kilometer entfernten Schieferbruch Kromer auf die Suche nach Überresten des Urmeers gehen. Hammer und Meißel sind vor Ort ausleihbar.
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Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg von 18. bis 24 Juli
(29. Kalenderwoche)

Bitte beachten: Aktuelle Informationen zu Preisen und Tickets stehen auf www.freiburg.de/museen-tickets. Der Eintritt unter 27 Jahren sowie mit dem Museums-PASS-Musées ist frei. Am Samstag, 23. Juli, und Sonntag, 24. Juli,
gibt es veränderte Öffnungszeiten aufgrund der Museumsnacht.

Freiburger Museumsnacht
Ein kultureller Höhepunkt des Sommers: Die Museumsnacht lädt Nachtschwärmerinnen und Nachtschwärmer am Samstag, 23. Juli von 18 bis 1 Uhr ein, Kunst, Kultur und Kulinarik in den Städtischen Museen Freiburg und Partnerinstitutionen zu genießen. Die Tickets kosten 10 Euro im Vorverkauf und 12 Euro an der Abendkasse. Das Programm ist online unter www.freiburg.de/museumsnacht zu finden.

Augustinermuseum

Kunstpause: Maria Magdalena
Der Kunsthistoriker Peter Kalchthaler widmet die Kurzführung am Mittwoch, 20. Juli, um 12.30 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz der Heiligen Maria Magdalena. Dabei stellt er anhand einer Plastik aus dem 13. Jahrhundert die Heilige, ihre Legende und die Form ihrer Verehrung vor. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 8 Euro, ermäßigt 6 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.

Museum für Neue Kunst

Vortrag: Lehmbrucks Plastiken
Über die Plastiken von Wilhelm Lehmbruck spricht der Restaurator Kai Miethe am Donnerstag, 21. Juli, um 18 Uhr im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a. Im Fokus des Vortrags stehen die unterschiedlichen Materialien, die der Künstler verwendete. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.

Museum Natur und Mensch

Feierabend: Was macht ein Objekt „sensibel“?
Was macht ethnologische Sammlungen und ihre Objekte „sensibel“? Das erfahren Besuchende bei einer Führung zum Feierabend am Dienstag, 19 Juli, um 17 Uhr durch die Ausstellung „Handle with care – Sensible Objekte der Ethnologischen Sammlung“ im Museum Natur und Mensch, Gerberau 32. Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro zuzüglich 5 Euro Eintritt, ermäßigt 3 Euro.

Museum für Stadtgeschichte

Kurzgeschichte(n): Wentzinger als Architekt
Bei der Führung am Freitag, 22. Juli, um 12.30 Uhr im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, geht es um den ehemaligen Eigentümer Johann Christian Wentzinger. Museumsleiter und Kunsthistoriker Peter Kalchthaler schildert, wie und wo der Künstler, Architekt und Bildhauer an Bauwerken gestalterisch und baulich wirkte. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.

Dokumentationszentrum Nationalsozialismus

Vortrag: Jüdische Persönlichkeiten im Fußball
Uwe Schellinger, Archivar des SC Freiburg stellt am Donnerstag, 21. Juli, um 19 Uhr bei einem Vortrag im Theatersaal der Volkshochschule, Rotteckring 12, jüdische Mitglieder des Freiburger Fußballclubs und des Sportclubs vor. Er zeigt auf, welche Wendungen ihr Leben seit 1933 nahmen. Die Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung „Zwischen Erfolg und Verfolgung – Jüdische Stars im deutschen Sport bis 1933 und danach" ist kostenfrei. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.
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